Unsere Geschichte
Wir setzen auf Klasse statt MasseAngefangen hat alles 1976 mit einem Projekt der Welthungerhilfe am Victoriasee in Kenia. Dort lebende Fischer konnten zu bestimmten Jahreszeiten nicht mit dem Boot hinausfahren und besserten ihr Einkommen durch den Verkauf handgeflochtener Körbe auf. Wunderbare Stücke, die auch in Deutschland viele Interessenten finden würden. Ebenso war klar, dass die Welthungerhilfe als Entwicklungshilfeorganisation den Handel mit diesen Produkten nicht selbst übernehmen kann.
Eine seriöse Handelsplattform musste her, es war die Geburtsstunde des DW-Shop. Im Laufe der Jahre entwickelte sich das Portfolio. Inzwischen umfasst das DW-Shop Sortiment ein umfangreiches Angebot an Damenmode, Accessoires, Schmuck, Heimtextilien sowie Dekorations-Artikel für sämtliche Wohnbereiche.
Ausbeutung und Armut zu bekämpfen, war und ist die Basis unseres Handelns. Traditionserhalt kommt als wichtiger Aspekt hinzu. Denn es gilt Handarbeit den gebührenden Respekt zu zollen, der sich nicht zuletzt in angemessenen Preisen ausdrückt, ohne allerdings notwendige Innovationen aus den Augen zu verlieren. Um Märkte erschließen und sichern zu können, sind traditionelle Designs aktuellen Kundenwünschen anzupassen und neue Produkte zu entwickeln. In diesem Punkt ist das Handwerk vor Ort auf Beratung angewiesen.
Natürlich kann Handwerk, selbst bei optimalem Management und Marketing, nie in Konkurrenz zu industriell gefertigten Produkten treten, zumindest was die Marktanteile betrifft. In Zeiten uniformer Massenware steigt das Interesse an charaktervollen und qualitativ hochwertigen Unikaten aber stetig an.
Dem Kundenwunsch nach mehr Klasse statt Masse tragen wir als DW-Shop natürlich gerne Rechnung, zumal dieser Wunsch den Fairen Handel ein weiteres Stück nach vorne bringt und immer mehr Familien in die Lage versetzt, mit ihrer Hände Arbeit das Auskommen zu sichern.